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BRIDGE LERNEN 4. Auflage
BRIDGE LERNEN 4. Auflage
Ein Buch zum Selbststudium in zwei Bänden von Sigrid Battmer und Dr. Karl-Heinz Kaiser
ISBN 978-3-935485-45-6 br />
"Bridge lernen" ist ein Lehrbuch, mit dessen Hilfe Sie ohne Vorkenntnisse zum kompletten Bridgespieler werden können. Als Bietsystem erlernen Sie FORUM D 2012, das offizielle Bietsystem des Deutschen Bridge-Verbandes. Inhaltlich deckt das Buch den Lehrstoff der fünf DBV-Einsteiger-Kurse ab: Minibridge, Reizung A Reizung B, Alleinspiel und Gegenspiel.
Auf über 500 Seiten wird Ihnen anhand vieler Beispiele etwas ermöglicht, was man bis jetzt für unmöglich hielt: Bridge-Unterricht im Selbststudium! Ohne Lehrer, ohne Zeitdruck, ohne irritierende Zwischenfragen anderer - und das wann und wo Sie wollen!
Auch als fertiger Bridgespieler oder engagierter Übungsleiter können Sie sich über ein Nachschlagewerk freuen, das Antworten auf (fast) alle Bridgefragen liefert und daher in Ihrer FORUM D-Bibliothek nicht fehlen sollte.
Ab der zweiten Auflage wurde die Aufteilung des Buches in zwei gleichstarke Bände geändert, die Lösungen zu den Aufgaben sind jetzt im jeweiligen Band enthalten.
Inhaltsverzeichnis
- Kapitel I
- REIZUNG I: Basis
- A - Einstieg
- Bevor es los geht...
- Einstieg in die Spielregeln
- Die Stiche
- Das erste Spiel - wir machen Stiche
- Die Figurenpunkte
- Kurzversion zum schnellen Spielen mit vereinfachter Reizung (nur SA-Kontrakte)
- Der erste Kontrakt in Sans-Atout
- Gegenspielüberlegungen - Ausspiel gegen SA
- Das Finden eines Fits
- Die Verteilungspunkte
- Kurzversion zum schnellen Spielen mit vereinfachter Reizung (erweit. Version m. Trumpf)
- Das erste Trumpfspiel
- Die Längenpunkte
- B - Bridge als Wettkampfspiel
- Die Stichpunkte
- Die Abrechnung
- Kontra und Rekontra
- Kontraktentscheidung
- Kompetitives Bridge mit vereinfachter Reizung unter Berücksichtigung der Anschrift
- Opfergebote auf Vollspielebene
- C- Der technische Ablauf der regulären Reizung
- SPIELTECHNIK I: Alleinspiel
- A - Die Sofortstiche und das Hochspielen von Stichen
- B - Das Vermeiden von Blockaden
- Kapitel II
- REIZUNG II: Grundlagen
- A - Verschiedene Blatt-Typen
- B - Das Bietsystem
- C - Notwendige Festlegungen
- D - Die Eröffnungen
- E - Die Antworten
- Die Hebungen der 1SA-Eröffnung
- Die Hebungen der 2SA-Eröffnung
- SPIELTECHNIK II: Alleinspiel
- A - Zusätzliche Stiche durch den Schnitt
- Der einfache Schnitt
- Der wiederholte Schnitt
- Schnitt durch Vorlegen einer Figur
- Der Expass
- Der Doppelschnitt
- B - Der Spielplan im Farbspiel
- C - Schnapper in der kurzen Hand
- Kapitel III
- REIZUNG III: Die Oberfarb-Eröffnungen
- A - Antworten auf eine Oberfarb-Eröffnung
- Hebungen
- Ohne Fit - Die Antwortmöglichkeiten
- Die Antwort-Prioritäten
- Übersicht: Antwortmöglichkeiten nach Punktzonen gegliedert
- B - Wiedergebote des Eröffners und die Folgereizung
- Wiedergebote nach Hebungen
- Wiedergebote nach SA-Antworten
- Wiedergebote nach Antwort 1
- Wiedergebote nach Antwort 2 in neuer Farbe (2>, 2], 2\)
- Spieltechnik III: Gegen- und Alleinspiel
- A - Schnapper im Gegenspiel
- B - Abwerfen von Verlierern auf Gewinner
- C - Hochspielen einer Farbe mit Hilfe von Trümpfen
- Kapitel IV
- Reizung IV: Die Unterfarb-Eröffnungen
- A - Wahl der Eröffnungsfarbe
- B - Antworten auf eine Unterfarb-Eröffnung
- Die Oberfarb-Antworten auf der 1er-Stufe
- Die SA-Antworten
- Die Unterfarbhebungen
- Antwort in anderer Unterfarbe
- Sprung in neuer Farbe
- Übersicht der Antworten und Prioritäten
- C - Wiedergebote des Eröffners und die Folgereizung
- Wiedergebote nach Oberfarb-Antwort auf der 1er-Stufe
- Wiedergebote nach sonstigen Antworten
- Spieltechnik IV: Alleinspiel
- A - Spielplan in Sans-Atout
- B - Kommunikation
- Unterbrechung der Kommunikation beim Gegner (Ducken)
- Übergänge
- Blanko-Coup
- Kapitel V
- Reizung V: Die Farbgegenreizung
- A - Grundsätzliches zur Gegenreizung
- B - Farbgegenreizung auf der 1er-Stufe
- Die erste Gegenreizung
- Antworten auf 1er-Stufen-Gegenreizung
- C - Farbgegenreizung mit 2 in Unterfarbe
- Die erste Gegenreizung
- Antworten auf Gegenreizung 2 in Unterfarbe
- D - Farbgegenreizung mit 2\
- Die erste Gegenreizung
- Antworten auf Gegenreizung 2\
- E - Farbgegenreizung im Sprung
- Spieltechnik V: Gegenspiel
- A - Ausspiel gegen SA-Kontrakte
- Welche Karte in der gewählten Farbe ausspielen?
- Welche Farbe ausspielen?
- Empfehlung fürs Weiterspiel
- B - Ausspiel gegen Farbkontrakte
- Welche Karte in der gewählten Farbe ausspielen?
- Welche Farbe ausspielen?
- Erkenntnisgewinn des 2. Gegenspielers
- C - Spiel in 3. Hand
- Warum 3. Hand hoch?
- Was von gleichwertigen Karten spielen?
- Wann nicht hoch einsteigen?
- Kapitel VI
- REIZUNG VI: Informationskontra
- A - Wesen und Anwendung des Informationskontras
- B - Antworten auf ein Informationskontra
- Der Partner des Eröffners hat gepasst
- Der Partner des Eröffners hat gereizt
- C - Das Wiedergebot des Kontrierenden
- SPIELTECHNIK VI: Alleinspiel
- A - Der Wettlauf im SA-Spiel
- B - Der gefährliche Gegenspieler
- Spielplan mit "anderthalb" Stoppern
- Die zu wählende Richtung beim Hochspielen einer Farbe
- Die Wahl zwischen 2 hochzuspielenden Farben
- Kapitel VII
- REIZUNG VII: Die Fitfindung nach einer 1SA- oder 2SA-Eröffnung
- A - Die Stayman-Konvention nach der 1SA-Eröffnung
- Funktionsweise
- Stayman mit 5-4 in Oberfarben
- Andere starke Wiedergebote nach Stayman
- B - Oberfarb-Transfer nach der 1SA-Eröffnung
- Oberfarb-Transfer mit einem schwachen Blatt
- Die Entwicklung der Reizung durch den Antwortenden
- Der Antwortende hat einen Oberfarb-Unterfarb-Zweifärber
- Der Antwortende hat einen Oberfarb-Zweifärber ab 5-5
- Transfer im Sprung ausführen
- Der Gegner kontriert die künstliche Transfer-Reizung
- C - Antworten auf der 3er-Stufe nach der 1SA-Eröffnung
- D - Die Folgereizung nach der 2SA-Eröffnung
- E - Nach 1SA-Eröffnung und Gegenreizung in 2.Hand
- SPIELTECHNIK VII: Gegenspiel
- Kapitel VIII
- REIZUNG VIII: Die 1SA-Gegenreizung
- A - Die 1SA-Gegenreizung
- B - Antworten auf die 1SA-Gegenreizung
- C - Spieler Nr. 3 reizt
- SPIELTECHNIK VIII: Alleinspiel
- A - Die Farbbehandlungen bei eigenem Stichausspiel
- Schneiden oder Schlagen?
- Eine Gabel möglichst lange intakt halten
- B - Die Farbbehandlungen im 1. Stich
- C - Möglichst wenig verraten
- Kapitel IX
- REIZUNG IX: Die schwachen 2er-Eröffnungen 2\/2;
- A - Die Eröffnung
- B - Die Weiterreizung nach der Eröffnung 2\/2;
- Mit Fit: Konstruktive Reizung
- Mit Fit: Destruktive Reizung
- Ohne Fit mit starken Händen
- C - Reizung gegen schwache 2er-Eröffnungen
- SPIELTECHNIK IX: Gegenspiel
- A - Markierung beim Bedienen
- B - Markierung im freien Abwurf
- Kapitel X
- REIZUNG X: Die starken 2er-Eröffnungen 2>/2]
- A - Eröffnung 2>
- Bedingungen für die 2>-Eröffnung
- Weiterreizung mit Blatt-Typ 1 "Gleichmäßige Verteilung"
- Weiterreizung mit Blatt-Typ 2 "Lange Oberfarbe"
- Weiterreizung mit Blatt-Typ 3 "Unterfarb-Einfärber"
- Weiterreizung mit Blatt-Typ 4 "Oberfarb-Zweifärber (5-5)"
- B - Eröffnung 2]
- Bedingungen für die 2]-Eröffnung
- Antworten auf 2]
- Weiterreizung
- SPIELTECHNIK X: Alleinspiel
- A - Platzierung von Figuren
- Informationen aus der Reizung
- Informationen aus dem 1. Ausspiel
- Informationen aus dem weiteren Gegenspiel
- B - Auszählung der Kartenverteilung
- Kapitel XI
- REIZUNG XI: Die Sperreröffnungen
- A - Eröffnung mit 3>/3]
- B - Eröffnung mit 3\/3;
- C - Eröffnung mit 3SA
- D - Eröffnung mit 4>/4]
- E - Eröffnung mit 4\/4;
- F - Eröffnung mit 5>/5]
- SPIELTECHNIK XI: Gegenspiel
- Spiel in 2. Hand
- A - Alleinspieler spielt eine kleine Karte
- B - Alleinspieler legt eine Figur vor
- Kapitel XII
- REIZUNG XII: Die Wettbewerbsreizung
- A - Nach Farbreizung des Gegners
- Natürliche Gebote
- Der Überruf
- Das Negativkontra
- Passen
- B - Nach Informationskontra des Gegners
- Natürliche Gebote
- Rekontra
- C - Nach 1SA des Gegners
- SPIELTECHNIK XII: Alleinspiel
- A - Vorbereitung des Schnappens
- B - Vorsichtsmaßnahmen
- C - Spielplan im 4-4 Fit
- Kapitel XIII
- REIZUNG XIII: Die Schlemmreizung
- SPIELTECHNIK XIII: Gegenspiel
- A - Welche Karte nachspielen?
- Nachspiel in bereits gespielter Farbe
- Nachspiel in neuer Farbe
- Nachspiel zum Schnappen
- B - Welche Farbe nachspielen?
- Anhang
- A - Stichwortverzeichnis
- B - FORUM D 2012 Kurzbeschreibung
- C - Zur Verwendung des Computerprogramms "Q-plus Bridge - Lehrbuchedition" als Begleitung zu diesem Lehrbuch
- D - Blattbewertung bei starken Einfärbern und Zweifärbern
inkl. MwSt (7 %)
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Bridge in Tabellenform - Forum D 2012 Für Fortgeschrittene
Autor: Hans-Jürgen Lorke
Titel: Bridge in Tabellenform - FORUM D 2012 für Fortgeschrittene
Offizielles Biet- und Unterrichtssystem des Deutschen Bridge Verbandes
ISBN 978-3-00-025828-2
Dieses Buch bietet eine Übersicht auf einen Blick.
Das vorliegende Taschenbuch ist gedacht als Anregung für Ihre möglichen Reizungen im Bridgespiel auf der Basis von Forum D 2012.
Elemente:
- Eröffnung
- Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
- Techniken
- Regeln
inkl. MwSt (7 %)
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Bridge in Tabellenform - Form D 2012 Anfänger
133 Seiten
ISBN 978-3-00-040893-9
Inhalt der Kapitel
- Magische Zahlen
- Überblick bei Eröffnungsstärke
- Erster Gedanke: Eröffnungen der Oberfarben
- Zweiter Gedanke:
- 1SA-Eröffnung (15-17 FL)
- 2SA-Eröffnung (20-21 FL)
- Dritter Gedanke: Eröffnungen der Unterfarben
- Benjamin-System
- 2 Treff, 2 Karo
- Weak Two: 2 Coeur, 2 Pik
- Sperr-Eröffnungen
- Überblick bei Gegenreizung
- Erster Gedanke: Farbgegenreizung auf der 1er-Stufe und 2er-Stufe
- Zweiter Gedanke: Informations-Kontra nach Unter- und Oberfarberöffnung
- Dritter Gedanke: Stärke-Kontra nach 1er-Stufen Eröffnung
- Vierter Gedanke: SA-Gegenreizung
- Sperrgebote in der Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
- Änderung der Reizung nach Farb-Gegenreizung
- Wiederbelebung des Eröffners
- Änderung der Reizung nach Informations-Kontra
- Stolen Bids(die gestohlenen Gebote nach SA-Eröffnung)
- Schlemmkonventionen
- Beispiele
- Spielpläne
- Techniken
- Anschriften
- Tipps
- Begriffe
inkl. MwSt (7 %)
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Bridge in Tabellenform - Forum D 2012 Kurzform - Einsteiger
61 Seiten
ISBN 978-3-00-040894-6
Inhalt der Kapitel
- Magische Zahlen
- Überblick bei Eröffnungsstärke
- Erster Gedanke: Eröffnungen der Oberfarben
- Zweiter Gedanke:
- 1SA-Eröffnung (15-17 FL)
- 2SA-Eröffnung (20-21 FL)
- Dritter Gedanke: Eröffnungen der Unterfarben
- Benjamin-System
- 2 Treff, 2 Karo
- Weak Two: 2 Coeur, 2 Pik
- Sperr-Eröffnungen
- Überblick bei Gegenreizung
- Erster Gedanke: Farbgegenreizung auf der 1er-Stufe und 2er-Stufe
- Zweiter Gedanke: Informations-Kontra nach Unter- und Oberfarberöffnung
- Dritter Gedanke: Stärke-Kontra nach Eröffnung
- Vierter Gedanke: SA-Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
- Änderung der Reizung nach Farb-Gegenreizung
- Wiederbelebung des Eröffners
- Änderung der Reizung nach Informations-Kontra
- Stolen Bids(die gestohlenen Gebote nach SA-Eröffnung)
- Sperrgebote in der Gegenreizung
- Negativkontra
- Schlemmkonventionen
- Techniken
- Anschriften
- Tipps
- Begriffe
inkl. MwSt (7 %)
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Bridge in Tabellenform - Forum D 2012 Kurzform - Format A6
NEU
Autor: Hans-Jürgen Lorke
Titel: Bridge in Tabellenform - FORUM D 2012
Kurzform für Einsteiger als Hosentaschenbuch
offizielles Unterrichtsmaterial des Deutschen Bridgeverbandes
1. Auflage 2013
61 Seiten
DIN A6 (ca. 111 mm x 154 mm
ISBN 978-3-00-042573-8
Inhalt der Kapitel
- Magische Zahlen
- Überblick bei Eröffnungsstärke
- Erster Gedanke: Eröffnungen der Oberfarben
- Zweiter Gedanke:
- 1SA-Eröffnung (15-17 FL)
- 2SA-Eröffnung (20-21 FL)
- Dritter Gedanke: Eröffnungen der Unterfarben
- Benjamin-System
- 2 Treff, 2 Karo
- Weak Two: 2 Coeur, 2 Pik
- Sperr-Eröffnungen
- Überblick bei Gegenreizung
- Erster Gedanke: Farbgegenreizung auf der 1er-Stufe und 2er-Stufe
- Zweiter Gedanke: Informations-Kontra nach Unter- u. Oberfarberöffnung
- Dritter Gedanke: Stärke-Kontra nach 1er-Stufen Eröffnung
- Vierter Gedanke: SA-Gegenreizung
- Sperrgebote in der Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
- Änderung der Reizung nach Farbgegenreizung
- Wiederbelebung des Eröffners
- Änderung der Reizung nach Informations-Kontra
- Stolen Bids (die gestohlenen Gebote nach SA-Eröffnung)
- Negativkontra
- Schlemmkonventionen
- Beispiele
- Spielpläne
- Techniken
- Anschriften
- Tipps
- Begriffe
inkl. MwSt (7 %)
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Bridge in Tabellenform - Forum D 2012 Anfänger - Format: A6
NEU
Autor: Hans-Jürgen Lorke
Titel: Bridge in Tabellenform - FORUM D 2012 für Anfänger als Hosentaschenbuch
offizielles Unterrichtsmaterial des Deutschen Bridgeverbandes
1. Auflage 2013
133 Seiten
DIN A6 (ca. 154 mm x 111 mm)
ISBN 978-3-00-042574-5
Inhalt der Kapitel
- Magische Zahlen
- Überblick bei Eröffnungsstärke
- Erster Gedanke: Eröffnungen der Oberfarben
- Zweiter Gedanke:
- 1SA-Eröffnung (15-17 FL)
- 2SA-Eröffnung (20-21 FL)
- Dritter Gedanke: Eröffnungen der Unterfarben
- Benjamin-System
- 2 Treff, 2 Karo
- Weak Two: 2 Coeur, 2 Pik
- Sperr-Eröffnungen
- Überblick bei Gegenreizung
- Erster Gedanke: Farbgegenreizung auf der 1er-Stufe und 2er-Stufe
- Zweiter Gedanke: Informations-Kontra nach Unter- u. Oberfarberöffnung
- Dritter Gedanke: Stärke-Kontra nach 1er-Stufen Eröffnung
- Vierter Gedanke: SA-Gegenreizung
- Sperrgebote in der Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
- Änderung der Reizung nach Farbgegenreizung
- Wiederbelebung des Eröffners
- Änderung der Reizung nach Informations-Kontra
- Stolen Bids (die gestohlenen Gebote nach SA-Eröffnung)
- Negativkontra
- Schlemmkonventionen
- Beispiele
- Spielpläne
- Techniken
- Anschriften
- Tipps
- Begriffe
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Ordner 2 - Forum D 2012 - Die Reizung Teil A
Die ersten 10 Lektionen der regulären Reizung mit einem vorangestellten Einführungskapitel.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Für den 2. Kurs Reizung A sind die einzelnen Lernunterlagen exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Alle Lernunterlagen beschäftigen sich ausschließlich mit dem jeweils gerade behandelten, neuen Reizthema.
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Nach dem Reizkurs Forum D 2012 -Teil A haben die Schüler den ersten der beiden Teile der Grundausbildung in der Reizung abgeschlossen.
Der DBV empfiehlt für das Unterrichten dieses Kurses: Folgen Sie den Anleitungen des Lehrerhandbuches 2 - Forum D 2012: "Biet- und Spieltechnik unterrichten".
inkl. MwSt (7 %)
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Ordner 3 - Forum D 2012 - Die Reizung Teil B
Die zweite Hälfte der Anfänger-Reizausbildung in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Für den 3. Kurs Reizung B sind die einzelnen Lernunterlagen exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Alle Lernunterlagen beschäftigen sich ausschließlich mit dem jeweils gerade behandelten, neuen Reizthema.
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Nach dem Reizkursen Forum D 2012 Teil A und Teil B haben die Schüler die Grundausbildung in der Reizung abgeschlossen.
Der DBV empfiehlt für das Unterrichten dieses Kurses: Folgen Sie den Anleitungen des Lehrerhandbuches2 - Forum D 2012: "Biet- und Spieltechnik unterrichten".
inkl. MwSt (7 %)
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Ordner 4 - Forum D 2012 - Spieltechnik Alleinspiel
Die wichtigsten Alleinspieltechniken in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Die einzelnen Lernunterlagen sind exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Diese Lernunterlagen des 4. Kurses beschäftigen sich mit dem Thema "Alleinspiel".
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema gibt es Übungsaufgaben mit Lösungen.
Das Lehrerhandbuch "Biet- und Spieltechnik unterrichten" hilft dem Übungsleiter bei der qualifizierten Unterrichtung dieses Kurses.
inkl. MwSt (7 %)
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Glossar Forum D 2012
Das Glossar als Einlage in die Schulungsmappe 1-5
Das Glossar erklärt dem Schüler alle Fachbegriffe im Bridge, die in den Schulungsmappen Minibridge, Reizung A und Reizung B verwendet werden.
Die alphabetische Aufgliederung erleichtert ein Nachschlagen, die Querverweise geben Hilfestellung bei Begriffen mit mehrfachen Namen bzw. doppelter Bedeutung.
Das Glossar wurde zwar auf die neuen Schulungsmappen abgestimmt, ist aber auch für die bisherigen Unterlagen Forum D einsetzbar, wie auch für alle anderen gängigen Systeme.
inkl. MwSt (7 %)
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Einlage 5 - Forum D 2012 - Spieltechnik Gegenspiel (lose Blätter)
Dieser Kurs schließt die Anfängerausbildung ab.
Er vermittelt die wichtigsten Gegenspieltechniken in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Die einzelnen Lernunterlagen sind exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt. Diese Lernunterlagen des 5. Kurses beschäftigen sich mit dem Thema "Spieltechnik - Gegenspiel": Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Das Lehrerhandbuch "Biet- und Spieltechnik unterrichten" hilft dem Übungsleiter bei der qualifizierten Unterrichtung dieses Kurses.
inkl. MwSt (7 %)
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Einlage 3 - Forum D 2012 - Die Reizung Teil B (lose Blätter)
Die zweite Hälfte der Anfänger-Reizausbildung in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Für den 3. Kurs Reizung B sind die einzelnen Lernunterlagen exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Alle Lernunterlagen beschäftigen sich ausschließlich mit dem jeweils gerade behandelten, neuen Reizthema.
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Nach dem Reizkursen Forum D 2012 Teil A und Teil B haben die Schüler die Grundausbildung in der Reizung abgeschlossen.
Der DBV empfiehlt für das Unterrichten dieses Kurses: Folgen Sie den Anleitungen des Lehrerhandbuches2 - Forum D 2012: "Biet- und Spieltechnik unterrichten".
inkl. MwSt (7 %)
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Einlage 4 - Spieltechnik Alleinspiel (lose Blätter)
Die wichtigsten Alleinspieltechniken in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Die einzelnen Lernunterlagen sind exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Diese Lernunterlagen des 4. Kurses beschäftigen sich mit dem Thema "Alleinspiel":
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Das Lehrerhandbuch "Biet- und Spieltechnik unterrichten" hilft dem Übungsleiter bei der qualifizierten Unterrichtung dieses Kurses.
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Einlage 2 - Forum D 2012 - Die Reizung Teil A (lose Blätter)
Die ersten 10 Lektionen der regulären Reizung mit einem vorangestellten Einführungskapitel.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Für den 2. Kurs Reizung A sind die einzelnen Lernunterlagen exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Alle Lernunterlagen beschäftigen sich ausschließlich mit dem jeweils gerade behandelten, neuen Reizthema.
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Nach dem Reizkurs Forum D 2012 -Teil A haben die Schüler den ersten der beiden Teile der Grundausbildung in der Reizung abgeschlossen.
Der DBV empfiehlt für das Unterrichten dieses Kurses: Folgen Sie den Anleitungen des Lehrerhandbuches 2 - Forum D 2012: "Biet- und Spieltechnik unterrichten".
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