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Kodierte Karten - Minibridge
48 Lehr-Austeilungen im Doppelpack: Kodierte Spielkarten mit informativem Begleitheft zur entsprechenden Minibridge-Reizung, zum Spielplan und zum richtigen Ausspiel.
Kodierte Karten sind eine ebenso einfache wie geniale Erfindung. 48 Lehr-Austeilungen sind in einem Doppelpack Spielkarten vorgegeben. Ein Begleitheftchen informiert über den richtigen Endkontrakt und wie man mit der Minibridge-Reizung dorthin kommen soll. Außerdem gibt das Begleitheftchen Auskunft darüber, was das richtige Ausspiel ist und wie der gute Spielplan lautet.
Im Pack A finden Lehrer und Schüler alle Austeilungen, die im Laufe der 10 Lektionen des Minibridge-Kurses Unterrichts-Gegenstand sind. Die Diagramme zu den 24 Austeilungen von Pack B stehen im Anhang des Lehrerhandbuches Minibridge.
Wie funktionieren kodierte Spielkarten?
Auf der Rückseite einer jeden Karte stehen die Zahlen 1 bis 24, jede Zahl in einem eigenen Pfeil. Der Pfeil zeigt dem Teiler zu jeder der 24 Austeilungen, wer die Karte bekommt. Zeigt der Pfeil mit der Nummer 1 nach rechts, geht diese Karte bei Austeilung 1 an den rechten Gegner. Zeigt der Pfeil mit der Nummer 1 nach vorne, erhält der Partner die Karte, usw.
inkl. MwSt (7 %)
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Kodierte Karten - Reizung
48 Lehr-Austeilungen im Doppelpack: Kodierte Spielkarten zur Reizung im Bridge mit informativem Begleitheft zum richtige Ausspiel, dem Spielplan und dem zu erzielenden Endergebnis.
Dieses Doppelpack Kodierte Karten enthält 48 Austeilungen, die bei den beiden Reizkursen der Anfängerausbildung zum Einsatz kommen. Das Lehrerhandbuch zur Reiz- und Spieltechnik sowie die Schulungsmappen informieren darüber, zu welcher Lektion welche Austeilungen passen. Außerdem stehen die Diagramme mit der korrekten Reizung, mit Hinweisen zur Spieldurchführung sowie mit dem erzielbaren Endergebnis im Anhang des Lehrerhandbuches.
Auch das Begleitheftchen zu den Kodierten Karten zeigt die Reizung und informiert über das richtige Ausspiel, den Spielplan und das zu erzielende Endergebnis. Somit ermöglichen die Kodierten Karten ein interessantes und lehrreiches Spielen auch außerhalb des Bridgeunterrichtes.
Wie funktionieren kodierte Spielkarten?
Auf der Rückseite einer jeden Karte stehen die Zahlen 1 bis 24, jede Zahl in einem eigenen Pfeil. Der Pfeil zeigt dem Teiler zu jeder der 24 Austeilungen, wer die Karte bekommt. Zeigt der Pfeil mit der Nummer 1 nach rechts, geht diese Karte bei Austeilung 1 an den rechten Gegner. Zeigt der Pfeil mit der Nummer 1 nach vorne, erhält der Partner die Karte, usw.
Im Lehrerhandbuch Biet-und Spieltechnik werden auf den Seiten 263 - 300 die Austeilungen folgender, kodierter Karten behandelt:
- Reizung 1 A -24A, Reizung 1 B -24B,
- Alleinspiel 1 A - 24 A, Alleinspiel 1 B- 24 B,
- Gegenspiel 1A - 24 A, Gegenspiel 1 B -24 B
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Kodierte Karten - Alleinspiel
48 Lehr-Austeilungen im Doppelpack: Kodierte Spielkarten mit Begleitheft zu Übungshänden und zum Lösen diverser Spielprobleme für das Alleinspiel.
Das Doppelspiel enthält 48 Übungshände zum Alleinspielkurs. Jede Austeilung enthält ein Alleinspielproblem. Die Themen orientieren sich an den Lektionen des Kurses: Schnapper in der kurzen Hand, Abwurf von Verlierern, Hochspielen mit Hilfe von Trümpfen, Übergänge, Blockieren und Entblockieren, Wettlauf im SA-Spiel, der Gefährliche Gegenspieler, Grundtechniken der Farbbehandlung, Farbbehandlung im ersten Stich.
Der Übungsleiter/Bridgelehrer findet die Diagramme zu allen Austeilungen nebst den wichtigen Informationen zur Reizung und zum Abspiel im Anhang des Lehrerhandbuches.
Die Kodierten Karten eignen sich auch hervorragend zum Alleinspieltraining außerhalb des Bridgekurses. Das Begleitheftchen informiert über die korrekte Reizung, das Ausspiel, den Spielplan und das erzielbare Endergebnis.
Wie funktionieren kodierte Spielkarten?
Auf der Rückseite einer jeden Karte stehen die Zahlen 1 bis 24, jede Zahl in einem eigenen Pfeil. Der Pfeil zeigt dem Teiler zu jeder der 24 Austeilungen, wer die Karte bekommt. Zeigt der Pfeil mit der Nummer 1 nach rechts, geht diese Karte bei Austeilung 1 an den rechten Gegner. Zeigt der Pfeil mit der Nummer 1 nach vorne, erhält der Partner die Karte, usw.
Im Lehrerhandbuch Biet-und Spieltechnik werden auf den Seiten 263 - 300 die Austeilungen folgender, kodierter Karten behandelt:
- Reizung 1 A -24A, Reizung 1 B -24B,
- Alleinspiel 1 A - 24 A, Alleinspiel 1 B- 24 B,
- Gegenspiel 1A - 24 A, Gegenspiel 1 B -24 B
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Kodierte Karten - Gegenspiel
48 Lehr-Austeilungen im Doppelpack: Kodierte Spielkarten mit Begleitheft (Download) zu Übungshänden für das Gegenspiel inkl. Informationen zu Spielplan, Markierungen und dem Auszählen der Karten.
Spielen Sie Bridge und lernen Sie dabei gutes Gegenspiel! Die 48 Austeilungen in einem Doppelpack sind auf die Lektionen des Gegenspielkurses abgestimmt. Sie behandeln folgende Themen: Der Spielplan im Gegenspiel, Ausspiel gegen Sans-Atout-Kontrakte, Ausspiel gegen Farbkontrakte, Spiel in dritter Hand, Markierung (Zumarke, Länge), Spiel in zweiter Hand, Markierung (Farbvorzugssignal), Karten auszählen.
Selbstverständlich können Sie auch außerhalb des Kurses die Kodierten Karten zum Spielen, Trainieren und Lernen verwenden. Das Begleitheftchen (Download) hilft Ihnen zu erkennen, worauf es bei dem jeweiligen Spiel ankommt.
Wie funktionieren kodierte Spielkarten?
Auf der Rückseite einer jeden Karte stehen die Zahlen 1 bis 24, jede Zahl in einem eigenen Pfeil. Der Pfeil zeigt dem Teiler zu jeder der 24 Austeilungen, wer die Karte bekommt. Zeigt der Pfeil mit der Nummer 1 nach rechts, geht diese Karte bei Austeilung 1 an den rechten Gegner. Zeigt der Pfeil mit der Nummer 1 nach vorne, erhält der Partner die Karte, usw.
Im Lehrerhandbuch Biet-und Spieltechnik werden auf den Seiten 263 - 300 die Austeilungen folgender, kodierter Karten behandelt:
- Reizung 1 A -24A, Reizung 1 B -24B,
- Alleinspiel 1 A - 24 A, Alleinspiel 1 B- 24 B,
- Gegenspiel 1A - 24 A, Gegenspiel 1 B -24 B
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Bitte laden Sie die digitale Version des Begleitheftes in der Sektion Downloads herunter.
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Kodierte Karten - 2er Eröffnungen
Kodierte Karten und ausführliches Begleitheft mit 48 Übungsbeispielen für die 2er-Eröffnungen nach Forum D Plus:
- Weaktwo-Eröffnungen - 2 Coeur oder 2 Pik
- Partieforcing - 2 Karo
- Semiforcing - 2 Treff
- sowie vor allem für die Folgereizung.
Die Austeilungen wurden sorgfältig ausgewählt und kommentiert von Dr. Karl-Heinz Kaiser. Im Unterschied zu den bisher vorliegenden Kodierten Karten, ist das Begleitheft mit 90 Seiten deutlich umfangreicher ausgefallen. Dort findet man die Austeilungen und darunter einen aufschlussreichen Kommentar zu Reizung und Spiel.
Nun könnte man denken: 48 Übungsbeispiele nur für 2er-Eröffnungen? Ist das nicht öbertrieben? Nein, denn neben Beispielen zur ungestörten Reizung finden sich auch solche zu Gegenreizung und Wettbewerbsreizung nach 2er-Eröffnungen. Ein Aspekt, der in vielen anderen Materialien zu kurz kommt.
Kodierte Karten sind ein dankbares Übungsmaterial. Man kann allein oder zu viert damit üben. Immer ist damit echte Karten-Erfahrung verbunden, die hilft, das zu Lernende auch zu behalten. Schließlich kann man auch Austeilungen zufällig auswählen und ein kleines Turnier veranstalten. Mit dem umfangreichen Begleitheft sind die Kodierten Karten 2er-Eröffungen Forum D plus den Preis von 13,50 Euro wert.
Selbstverständlich können Sie auch außerhalb des Kurses die Kodierten Karten zum Spielen, Trainieren und Lernen verwenden. Das Begleitheftchen hilft Ihnen zu erkennen, worauf es bei dem jeweiligen Spiel ankommt.
Wie funktionieren kodierte Spielkarten?
Auf der Rückseite einer jeden Karte stehen die Zahlen 1 bis 24, jede Zahl in einem eigenen Pfeil. Der Pfeil zeigt dem Teiler zu jeder der 24 Austeilungen, wer die Karte bekommt. Zeigt der Pfeil mit der Nummer 1 nach rechts, geht diese Karte bei Austeilung 1 an den rechten Gegner. Zeigt der Pfeil mit der Nummer 1 nach vorne, erhält der Partner die Karte, usw.
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Entscheidungstabelle - Minibridge (A6)
Einseitige Übersicht für Anfänger und Minibridgespieler.
1 mehrfarbiges, satiniertes Blatt DIN A6.
- Figuren/Längenpunkte
- Die Kontraktstufen mit den, dafür erforderlichen Punkten und der, zur Kontrakterfüllung jeweils zu erzielenden Anzahl an Stichen.
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Lehrerhandbuch 1 - Minibridge im Ordner
Handbuch für Übungsleiter und Bridgelehrer als Unterrichtsbegleitbuch für die Anfängerausbildung erster Kurs.
Dieses Lehrerhandbuch ist ein absolutes Muss für den Bridgelehrer/ Übungsleiter im ersten Bridgekurs.
Mit Hilfe der detaillierten Vorgaben aus dem Lehrerhandbuch zu Inhalt und Didaktik ist auch der unerfahrene Übungsleiter in der Lage, qualifizierten systematischen Bridgeunterricht zu erteilen. Besonders wichtig ist dabei, dass das Handbuch wertvolle Tipps gibt, den Unterricht einfach und verständlich zu gestalten und die Schüler zu aktivem Lernen zu motivieren. Die Orientierung am Lehrerhandbuch stellt auch sicher, dass das Bridgespielen in den Unterricht integriert ist und die Schüler dabei Spaß an diesem Kartenspiel entwickeln können.
Selbst erfahrene Bridgelehrer sollten keinesfalls auf den Minibridgekurs und die Verwendung des Lehrerhandbuches verzichten. Denn damit bieten sie ihren Anfängern gleich welchen Alters einen Start ins Bridge, der nach dem Urteil erfahrener Experten aus In- und Ausland optimal ist. Die Befolgung der Vorgaben aus dem Lehrerhandbuch hilft ihnen überdies dabei, die nötige Vorbereitung auf den Unterricht ohne unnötigen Zeiteinsatz betreiben zu können.
Das Lehrerhandbuch integriert auch die Verwendung der kodierten Karten "Minibridge" in den Unterricht. Der Unterrichtende findet im Lehrerhandbuch die Diagramme zu den Austeilungen. Zu jeder Austeilung gibt ihm das Handbuch alle wichtigen Aspekte vor, die der Lehrer zu der Austeilung ansprechen sollte. Zum Lehrerhandbuch gehört als Einlage eine große Entscheidungstabelle - Minibridge, die der Lehrer im Unterrichtsraum aufhängen kann.
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Lehrerhandbuch 2 - Forum D 2012 - im Ordner
Handbuch für Übungsleiter und Bridgelehrer als Unterrichtsbegleitbuch für die Kurse 2 bis 5 der Anfängerausbildung (Reizung A und B, Alleinspiel, Gegenspiel).
Das Handbuch vereinfacht und verkürzt die Unterrichtsvorbereitung und sichert außerdem eine hohe Qualität des gelehrten Stoffes. Wichtig ist auch, dass es dem Lehrenden an vielen Stellen der beiden Reizkurse Hintergrundwissen vermittelt, das ihn die Logik des Bietsystems besser verstehen lässt. Nur wer selbst die Logik hundertprozentig versteht, kann sie dem Schüler verständlich machen.
Am Anfang des Handbuches stehen wichtige allgemeine Informationen und Ratschläge:
- Zielsetzungen von FORUM D
- Verhaltenstipps für erfolgreiches Unterrichten
- technische Ausrüstung und Unterrichtsmaterial
- Umfang und Dauer der Lektionen und Kurse
- Ablauf und Gestaltung einer Unterrichtsstunde
- Zu Aufbau und Inhalt der Lektionen
Dann folgen unter "Einführung in die Reizung" Hilfestellungen zum Übergang von Minibridge zu FORUM D. Der Hauptteil des Buches ist exakt auf die Lektionen der Schülermappen 2 bis 5 abgestimmt. Zu den einzelnen Lektionen der beiden Reizkurse bietet das Lehrerhandbuch:
- Zusammenfassung zur vorigen Lektion
- Empfehlungen zur Präsentation des neuen Stoffes
- Hintergrundwissen für den Lehrer
- Beispielreizungen und Reizübungen
- Verweis auf die zur Lektion passenden
- Spiele aus den kodierten Karten
Auch zu den Spieltechnikkursen gibt es die nötigen Hilfestellungen, sie sind jedoch weniger umfangreich als bei den Reizkursen. Im Anhang sind die Diagramme aller Kodierten Karten zur Biet- und Spieltechnik inklusive der notwendigen Erläuterungen zu finden. Autor dieses Buches ist Dr. Karl-Heinz Kaiser im Auftrag des DBV. Nach der Neufassung der Schülermappen im Jahre 2005 hat er auch die nötigen Anpassungen für die 2.Auflage dieses Buches vorgenommen.
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Ordner 1 - Minibridge
Der Einführungskurs vermittelt dem Bridge-Anfänger die wichtigsten Techniken für Alleinspiel und Gegenspiel. Er erlernt die Blattbewertung und kompetente Kontraktentscheidungen mit Hilfe von vereinfachten Reizregeln. Kompetitive Reizungen mit Kampf um Teilkontrakt und Vollspiel lassen den Anfänger schnell begreifen, welch ein faszinierendes Wettkampfspiel Bridge ist.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen. Die fünf Kurse heißen:
- Minibridge
- Reizung A
- Reizung B
- Alleinspiel
- Gegenspiel
Eine Einlage beinhaltet die Schüler-Lernunterlagen zu einem Kurs, gegliedert in 10 Lektionen. Das Ringbuch nimmt die Lernunterlagen für alle fünf Kurse auf.
Die Schüler-Lernunterlage zum Minibridgekurs behandelt zu jeder Lektion ein Schwerpunktthema, das der Schüler dann zu Hause in Ruhe nachbereiten kann. Diese Gliederung ermöglicht ihm außerdem später die gezielte Wiederholung eines Themas. Denn manche dieser Themen sind auch zu einem viel späteren Zeitpunkt eine Wiederholung wert.
N.B.: Minibridge hat diesen vielleicht etwas irreführenden Namen erhalten, weil diese Methode es ermöglicht, in minimaler Zeit (ca. 15 Minuten) schon mit dem Bridgespielen zu beginnen. Da die Reizung im ersten Kurs stark vereinfacht wird, steht die Spieltechnik und die Freude am Spiel im Vordergrund.
Bei den anderen vier Kursen (Reizung A und B, Alleinspiel, Gegenspiel) bezieht sich die einzelne Lernunterlage exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektion.
Für den zweiten und dritten Bridgekurs bedeutet das, dass alle Lernunterlagen sich ausschließlich mit dem jeweils gerade behandelten neuen Reizthema beschäftigen. Um ihre wertvollen Spieltechnikkenntnisse aus dem Minibridgekurs nicht wieder zu verlieren, benötigen die Schüler einerseits regelmäßiges Spieltraining, auch unter Beobachtung und Anleitung des Übungsleiters, andererseits aber auch die Lernunterlagen aus dem Minibridgekurs, um die einzelnen Spieltechniken zu memorieren.
Nach den beiden Reizkursen haben die Schüler die Grundausbildung in der Reizung abgeschlossen. Ab sofort steht die Spieltechnik wieder im Vordergrund. Aufbauend auf die Spieltechnik-Kenntnisse aus dem Minibridgekurs vertieft Kurs 4 das Alleinspiel-Wissen der Anfänger, Kurs 5 behandelt intensiv das Gegenspiel.
Die Anfänger-Ausbildung über fünf Kurse soll die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen. Darum hat schon die letzte Lektion des Alleinspielkurses eine Einführung in die Verhaltensregeln beim Turnierbridge zum Thema. Die letzten beiden Lektionen des Gegenspielkurses bringen den Schülern die wichtigsten Turnierbridge-Regeln bei, helfen ihm, eine Konventionskarte auszufüllen, und erklären ihm die Alertregeln.
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Ordner 2 - Forum D 2012 - Die Reizung Teil A
Die ersten 10 Lektionen der regulären Reizung mit einem vorangestellten Einführungskapitel.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Für den 2. Kurs Reizung A sind die einzelnen Lernunterlagen exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Alle Lernunterlagen beschäftigen sich ausschließlich mit dem jeweils gerade behandelten, neuen Reizthema.
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Nach dem Reizkurs Forum D 2012 -Teil A haben die Schüler den ersten der beiden Teile der Grundausbildung in der Reizung abgeschlossen.
Der DBV empfiehlt für das Unterrichten dieses Kurses: Folgen Sie den Anleitungen des Lehrerhandbuches 2 - Forum D 2012: "Biet- und Spieltechnik unterrichten".
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Ordner 3 - Forum D 2012 - Die Reizung Teil B
Die zweite Hälfte der Anfänger-Reizausbildung in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Für den 3. Kurs Reizung B sind die einzelnen Lernunterlagen exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Alle Lernunterlagen beschäftigen sich ausschließlich mit dem jeweils gerade behandelten, neuen Reizthema.
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Nach dem Reizkursen Forum D 2012 Teil A und Teil B haben die Schüler die Grundausbildung in der Reizung abgeschlossen.
Der DBV empfiehlt für das Unterrichten dieses Kurses: Folgen Sie den Anleitungen des Lehrerhandbuches2 - Forum D 2012: "Biet- und Spieltechnik unterrichten".
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Ordner 4 - Forum D 2012 - Spieltechnik Alleinspiel
Die wichtigsten Alleinspieltechniken in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Die einzelnen Lernunterlagen sind exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Diese Lernunterlagen des 4. Kurses beschäftigen sich mit dem Thema "Alleinspiel".
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema gibt es Übungsaufgaben mit Lösungen.
Das Lehrerhandbuch "Biet- und Spieltechnik unterrichten" hilft dem Übungsleiter bei der qualifizierten Unterrichtung dieses Kurses.
inkl. MwSt (7 %)
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Ordner 5 - Spieltechnik Gegenspiel
Dieser Kurs schließt die Anfängerausbildung ab. Er vermittelt die wichtigsten Gegenspieltechniken in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen. Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Die einzelnen Lernunterlagen sind exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt. Diese Lernunterlagen des 5. Kurses beschäftigen sich mit dem Thema "Spieltechnik - Gegenspiel": Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Das Lehrerhandbuch "Biet- und Spieltechnik unterrichten" hilft dem Übungsleiter bei der qualifizierten Unterrichtung dieses Kurses.
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Ordner - Schulungsmappe Lektionen 1-5 (2 Ordner)
Der Einführungskurs vermittelt dem Bridge-Anfänger die wichtigsten Techniken für Alleinspiel und Gegenspiel. Er erlernt die Blattbewertung und kompetente Kontraktentscheidungen mit Hilfe von vereinfachten Reizregeln. Kompetitive Reizungen mit Kampf um Teilkontrakt und Vollspiel lassen den Anfänger schnell begreifen, welch ein faszinierendes Wettkampfspiel Bridge ist.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen. Die fünf Kurse heißen:
- Minibridge
- Reizung A
- Reizung B
- Alleinspiel
- Gegenspiel
Eine Einlage beinhaltet die Schüler-Lernunterlagen zu einem Kurs, gegliedert in 10 Lektionen. Das Ringbuch nimmt die Lernunterlagen für alle fünf Kurse auf.
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Glossar Forum D 2012
Das Glossar als Einlage in die Schulungsmappe 1-5
Das Glossar erklärt dem Schüler alle Fachbegriffe im Bridge, die in den Schulungsmappen Minibridge, Reizung A und Reizung B verwendet werden.
Die alphabetische Aufgliederung erleichtert ein Nachschlagen, die Querverweise geben Hilfestellung bei Begriffen mit mehrfachen Namen bzw. doppelter Bedeutung.
Das Glossar wurde zwar auf die neuen Schulungsmappen abgestimmt, ist aber auch für die bisherigen Unterlagen Forum D einsetzbar, wie auch für alle anderen gängigen Systeme.
inkl. MwSt (7 %)
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Einlage 5 - Forum D 2012 - Spieltechnik Gegenspiel (lose Blätter)
Dieser Kurs schließt die Anfängerausbildung ab.
Er vermittelt die wichtigsten Gegenspieltechniken in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Die einzelnen Lernunterlagen sind exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt. Diese Lernunterlagen des 5. Kurses beschäftigen sich mit dem Thema "Spieltechnik - Gegenspiel": Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Das Lehrerhandbuch "Biet- und Spieltechnik unterrichten" hilft dem Übungsleiter bei der qualifizierten Unterrichtung dieses Kurses.
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Einlage 3 - Forum D 2012 - Die Reizung Teil B (lose Blätter)
Die zweite Hälfte der Anfänger-Reizausbildung in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Für den 3. Kurs Reizung B sind die einzelnen Lernunterlagen exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Alle Lernunterlagen beschäftigen sich ausschließlich mit dem jeweils gerade behandelten, neuen Reizthema.
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Nach dem Reizkursen Forum D 2012 Teil A und Teil B haben die Schüler die Grundausbildung in der Reizung abgeschlossen.
Der DBV empfiehlt für das Unterrichten dieses Kurses: Folgen Sie den Anleitungen des Lehrerhandbuches2 - Forum D 2012: "Biet- und Spieltechnik unterrichten".
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Einlage 1 - Minibridge (lose Blätter)
Der Einführungskurs vermittelt dem Bridge-Anfänger die wichtigsten Techniken für Alleinspiel und Gegenspiel. Er erlernt die Blattbewertung und kompetente Kontraktentscheidungen mit Hilfe von vereinfachten Reizregeln. Kompetitive Reizungen mit Kampf um Teilkontrakt und Vollspiel lassen den Anfänger schnell begreifen, welch ein faszinierendes Wettkampfspiel Bridge ist.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen. Die fünf Kurse heißen:
- Minibridge
- Reizung A
- Reizung B
- Alleinspiel
- Gegenspiel
Eine Einlage beinhaltet die Schüler-Lernunterlagen zu einem Kurs, gegliedert in 10 Lektionen. Das Ringbuch nimmt die Lernunterlagen für alle fünf Kurse auf.
Die Schüler-Lernunterlage zum Minibridgekurs behandelt zu jeder Lektion ein Schwerpunktthema, das der Schüler dann zu Hause in Ruhe nachbereiten kann. Diese Gliederung ermöglicht ihm außerdem später die gezielte Wiederholung eines Themas. Denn manche dieser Themen sind auch zu einem viel späteren Zeitpunkt eine Wiederholung wert.
N.B.: Minibridge hat diesen vielleicht etwas irreführenden Namen erhalten, weil diese Methode es ermöglicht, in minimaler Zeit (ca. 15 Minuten) schon mit dem Bridgespielen zu beginnen. Da die Reizung im ersten Kurs stark vereinfacht wird, steht die Spieltechnik und die Freude am Spiel im Vordergrund.
Bei den anderen vier Kursen (Reizung A und B, Alleinspiel, Gegenspiel) bezieht sich die einzelne Lernunterlage exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektion.
Für den zweiten und dritten Bridgekurs bedeutet das, dass alle Lernunterlagen sich ausschließlich mit dem jeweils gerade behandelten neuen Reizthema beschäftigen. Um ihre wertvollen Spieltechnikkenntnisse aus dem Minibridgekurs nicht wieder zu verlieren, benötigen die Schüler einerseits regelmäßiges Spieltraining, auch unter Beobachtung und Anleitung des Übungsleiters, andererseits aber auch die Lernunterlagen aus dem Minibridgekurs, um die einzelnen Spieltechniken zu memorieren.
Nach den beiden Reizkursen haben die Schüler die Grundausbildung in der Reizung abgeschlossen. Ab sofort steht die Spieltechnik wieder im Vordergrund. Aufbauend auf die Spieltechnik-Kenntnisse aus dem Minibridgekurs vertieft Kurs 4 das Alleinspiel-Wissen der Anfänger, Kurs 5 behandelt intensiv das Gegenspiel.
Die Anfänger-Ausbildung über fünf Kurse soll die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen. Darum hat schon die letzte Lektion des Alleinspielkurses eine Einführung in die Verhaltensregeln beim Turnierbridge zum Thema. Die letzten beiden Lektionen des Gegenspielkurses bringen den Schülern die wichtigsten Turnierbridge-Regeln bei, helfen ihm, eine Konventionskarte auszufüllen, und erklären ihm die Alertregeln.
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe 1
Leseprobe 2
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Einlage 2 - Forum D 2012 - Die Reizung Teil A (lose Blätter)
Die ersten 10 Lektionen der regulären Reizung mit einem vorangestellten Einführungskapitel.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Für den 2. Kurs Reizung A sind die einzelnen Lernunterlagen exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Alle Lernunterlagen beschäftigen sich ausschließlich mit dem jeweils gerade behandelten, neuen Reizthema.
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Nach dem Reizkurs Forum D 2012 -Teil A haben die Schüler den ersten der beiden Teile der Grundausbildung in der Reizung abgeschlossen.
Der DBV empfiehlt für das Unterrichten dieses Kurses: Folgen Sie den Anleitungen des Lehrerhandbuches 2 - Forum D 2012: "Biet- und Spieltechnik unterrichten".
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Einlage 4 - Spieltechnik Alleinspiel (lose Blätter)
Die wichtigsten Alleinspieltechniken in 10 Lektionen.
Um Bridge-Interessenten eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, umfasst der vom DBV empfohlene Anfängerunterricht insgesamt fünf Kurse mit jeweils 10 Lektionen.
Eine Einlage beinhaltet die Lernunterlagen für Schüler zu einem Kurs.
Die Kurse sollen die Schüler befähigen, anschließend am Turnierbridge in den Bridgeclubs teilzunehmen.
Die einzelnen Lernunterlagen sind exakt auf das Thema der jeweils vom Übungsleiter behandelten Lektionen abgestimmt.
Diese Lernunterlagen des 4. Kurses beschäftigen sich mit dem Thema "Alleinspiel":
Im Anschluss an die einzelnen Lektionen zu jedem Thema: Übungsaufgaben mit Lösungen.
Das Lehrerhandbuch "Biet- und Spieltechnik unterrichten" hilft dem Übungsleiter bei der qualifizierten Unterrichtung dieses Kurses.
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