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BRIDGE LERNEN 4. Auflage
BRIDGE LERNEN 4. Auflage
Ein Buch zum Selbststudium in zwei Bänden von Sigrid Battmer und Dr. Karl-Heinz Kaiser
ISBN 978-3-935485-45-6 br />
"Bridge lernen" ist ein Lehrbuch, mit dessen Hilfe Sie ohne Vorkenntnisse zum kompletten Bridgespieler werden können. Als Bietsystem erlernen Sie FORUM D 2012, das offizielle Bietsystem des Deutschen Bridge-Verbandes. Inhaltlich deckt das Buch den Lehrstoff der fünf DBV-Einsteiger-Kurse ab: Minibridge, Reizung A Reizung B, Alleinspiel und Gegenspiel.
Auf über 500 Seiten wird Ihnen anhand vieler Beispiele etwas ermöglicht, was man bis jetzt für unmöglich hielt: Bridge-Unterricht im Selbststudium! Ohne Lehrer, ohne Zeitdruck, ohne irritierende Zwischenfragen anderer - und das wann und wo Sie wollen!
Auch als fertiger Bridgespieler oder engagierter Übungsleiter können Sie sich über ein Nachschlagewerk freuen, das Antworten auf (fast) alle Bridgefragen liefert und daher in Ihrer FORUM D-Bibliothek nicht fehlen sollte.
Ab der zweiten Auflage wurde die Aufteilung des Buches in zwei gleichstarke Bände geändert, die Lösungen zu den Aufgaben sind jetzt im jeweiligen Band enthalten.
Inhaltsverzeichnis
- Kapitel I
- REIZUNG I: Basis
- A - Einstieg
- Bevor es los geht...
- Einstieg in die Spielregeln
- Die Stiche
- Das erste Spiel - wir machen Stiche
- Die Figurenpunkte
- Kurzversion zum schnellen Spielen mit vereinfachter Reizung (nur SA-Kontrakte)
- Der erste Kontrakt in Sans-Atout
- Gegenspielüberlegungen - Ausspiel gegen SA
- Das Finden eines Fits
- Die Verteilungspunkte
- Kurzversion zum schnellen Spielen mit vereinfachter Reizung (erweit. Version m. Trumpf)
- Das erste Trumpfspiel
- Die Längenpunkte
- B - Bridge als Wettkampfspiel
- Die Stichpunkte
- Die Abrechnung
- Kontra und Rekontra
- Kontraktentscheidung
- Kompetitives Bridge mit vereinfachter Reizung unter Berücksichtigung der Anschrift
- Opfergebote auf Vollspielebene
- C- Der technische Ablauf der regulären Reizung
- SPIELTECHNIK I: Alleinspiel
- A - Die Sofortstiche und das Hochspielen von Stichen
- B - Das Vermeiden von Blockaden
- Kapitel II
- REIZUNG II: Grundlagen
- A - Verschiedene Blatt-Typen
- B - Das Bietsystem
- C - Notwendige Festlegungen
- D - Die Eröffnungen
- E - Die Antworten
- Die Hebungen der 1SA-Eröffnung
- Die Hebungen der 2SA-Eröffnung
- SPIELTECHNIK II: Alleinspiel
- A - Zusätzliche Stiche durch den Schnitt
- Der einfache Schnitt
- Der wiederholte Schnitt
- Schnitt durch Vorlegen einer Figur
- Der Expass
- Der Doppelschnitt
- B - Der Spielplan im Farbspiel
- C - Schnapper in der kurzen Hand
- Kapitel III
- REIZUNG III: Die Oberfarb-Eröffnungen
- A - Antworten auf eine Oberfarb-Eröffnung
- Hebungen
- Ohne Fit - Die Antwortmöglichkeiten
- Die Antwort-Prioritäten
- Übersicht: Antwortmöglichkeiten nach Punktzonen gegliedert
- B - Wiedergebote des Eröffners und die Folgereizung
- Wiedergebote nach Hebungen
- Wiedergebote nach SA-Antworten
- Wiedergebote nach Antwort 1
- Wiedergebote nach Antwort 2 in neuer Farbe (2>, 2], 2\)
- Spieltechnik III: Gegen- und Alleinspiel
- A - Schnapper im Gegenspiel
- B - Abwerfen von Verlierern auf Gewinner
- C - Hochspielen einer Farbe mit Hilfe von Trümpfen
- Kapitel IV
- Reizung IV: Die Unterfarb-Eröffnungen
- A - Wahl der Eröffnungsfarbe
- B - Antworten auf eine Unterfarb-Eröffnung
- Die Oberfarb-Antworten auf der 1er-Stufe
- Die SA-Antworten
- Die Unterfarbhebungen
- Antwort in anderer Unterfarbe
- Sprung in neuer Farbe
- Übersicht der Antworten und Prioritäten
- C - Wiedergebote des Eröffners und die Folgereizung
- Wiedergebote nach Oberfarb-Antwort auf der 1er-Stufe
- Wiedergebote nach sonstigen Antworten
- Spieltechnik IV: Alleinspiel
- A - Spielplan in Sans-Atout
- B - Kommunikation
- Unterbrechung der Kommunikation beim Gegner (Ducken)
- Übergänge
- Blanko-Coup
- Kapitel V
- Reizung V: Die Farbgegenreizung
- A - Grundsätzliches zur Gegenreizung
- B - Farbgegenreizung auf der 1er-Stufe
- Die erste Gegenreizung
- Antworten auf 1er-Stufen-Gegenreizung
- C - Farbgegenreizung mit 2 in Unterfarbe
- Die erste Gegenreizung
- Antworten auf Gegenreizung 2 in Unterfarbe
- D - Farbgegenreizung mit 2\
- Die erste Gegenreizung
- Antworten auf Gegenreizung 2\
- E - Farbgegenreizung im Sprung
- Spieltechnik V: Gegenspiel
- A - Ausspiel gegen SA-Kontrakte
- Welche Karte in der gewählten Farbe ausspielen?
- Welche Farbe ausspielen?
- Empfehlung fürs Weiterspiel
- B - Ausspiel gegen Farbkontrakte
- Welche Karte in der gewählten Farbe ausspielen?
- Welche Farbe ausspielen?
- Erkenntnisgewinn des 2. Gegenspielers
- C - Spiel in 3. Hand
- Warum 3. Hand hoch?
- Was von gleichwertigen Karten spielen?
- Wann nicht hoch einsteigen?
- Kapitel VI
- REIZUNG VI: Informationskontra
- A - Wesen und Anwendung des Informationskontras
- B - Antworten auf ein Informationskontra
- Der Partner des Eröffners hat gepasst
- Der Partner des Eröffners hat gereizt
- C - Das Wiedergebot des Kontrierenden
- SPIELTECHNIK VI: Alleinspiel
- A - Der Wettlauf im SA-Spiel
- B - Der gefährliche Gegenspieler
- Spielplan mit "anderthalb" Stoppern
- Die zu wählende Richtung beim Hochspielen einer Farbe
- Die Wahl zwischen 2 hochzuspielenden Farben
- Kapitel VII
- REIZUNG VII: Die Fitfindung nach einer 1SA- oder 2SA-Eröffnung
- A - Die Stayman-Konvention nach der 1SA-Eröffnung
- Funktionsweise
- Stayman mit 5-4 in Oberfarben
- Andere starke Wiedergebote nach Stayman
- B - Oberfarb-Transfer nach der 1SA-Eröffnung
- Oberfarb-Transfer mit einem schwachen Blatt
- Die Entwicklung der Reizung durch den Antwortenden
- Der Antwortende hat einen Oberfarb-Unterfarb-Zweifärber
- Der Antwortende hat einen Oberfarb-Zweifärber ab 5-5
- Transfer im Sprung ausführen
- Der Gegner kontriert die künstliche Transfer-Reizung
- C - Antworten auf der 3er-Stufe nach der 1SA-Eröffnung
- D - Die Folgereizung nach der 2SA-Eröffnung
- E - Nach 1SA-Eröffnung und Gegenreizung in 2.Hand
- SPIELTECHNIK VII: Gegenspiel
- Kapitel VIII
- REIZUNG VIII: Die 1SA-Gegenreizung
- A - Die 1SA-Gegenreizung
- B - Antworten auf die 1SA-Gegenreizung
- C - Spieler Nr. 3 reizt
- SPIELTECHNIK VIII: Alleinspiel
- A - Die Farbbehandlungen bei eigenem Stichausspiel
- Schneiden oder Schlagen?
- Eine Gabel möglichst lange intakt halten
- B - Die Farbbehandlungen im 1. Stich
- C - Möglichst wenig verraten
- Kapitel IX
- REIZUNG IX: Die schwachen 2er-Eröffnungen 2\/2;
- A - Die Eröffnung
- B - Die Weiterreizung nach der Eröffnung 2\/2;
- Mit Fit: Konstruktive Reizung
- Mit Fit: Destruktive Reizung
- Ohne Fit mit starken Händen
- C - Reizung gegen schwache 2er-Eröffnungen
- SPIELTECHNIK IX: Gegenspiel
- A - Markierung beim Bedienen
- B - Markierung im freien Abwurf
- Kapitel X
- REIZUNG X: Die starken 2er-Eröffnungen 2>/2]
- A - Eröffnung 2>
- Bedingungen für die 2>-Eröffnung
- Weiterreizung mit Blatt-Typ 1 "Gleichmäßige Verteilung"
- Weiterreizung mit Blatt-Typ 2 "Lange Oberfarbe"
- Weiterreizung mit Blatt-Typ 3 "Unterfarb-Einfärber"
- Weiterreizung mit Blatt-Typ 4 "Oberfarb-Zweifärber (5-5)"
- B - Eröffnung 2]
- Bedingungen für die 2]-Eröffnung
- Antworten auf 2]
- Weiterreizung
- SPIELTECHNIK X: Alleinspiel
- A - Platzierung von Figuren
- Informationen aus der Reizung
- Informationen aus dem 1. Ausspiel
- Informationen aus dem weiteren Gegenspiel
- B - Auszählung der Kartenverteilung
- Kapitel XI
- REIZUNG XI: Die Sperreröffnungen
- A - Eröffnung mit 3>/3]
- B - Eröffnung mit 3\/3;
- C - Eröffnung mit 3SA
- D - Eröffnung mit 4>/4]
- E - Eröffnung mit 4\/4;
- F - Eröffnung mit 5>/5]
- SPIELTECHNIK XI: Gegenspiel
- Spiel in 2. Hand
- A - Alleinspieler spielt eine kleine Karte
- B - Alleinspieler legt eine Figur vor
- Kapitel XII
- REIZUNG XII: Die Wettbewerbsreizung
- A - Nach Farbreizung des Gegners
- Natürliche Gebote
- Der Überruf
- Das Negativkontra
- Passen
- B - Nach Informationskontra des Gegners
- Natürliche Gebote
- Rekontra
- C - Nach 1SA des Gegners
- SPIELTECHNIK XII: Alleinspiel
- A - Vorbereitung des Schnappens
- B - Vorsichtsmaßnahmen
- C - Spielplan im 4-4 Fit
- Kapitel XIII
- REIZUNG XIII: Die Schlemmreizung
- SPIELTECHNIK XIII: Gegenspiel
- A - Welche Karte nachspielen?
- Nachspiel in bereits gespielter Farbe
- Nachspiel in neuer Farbe
- Nachspiel zum Schnappen
- B - Welche Farbe nachspielen?
- Anhang
- A - Stichwortverzeichnis
- B - FORUM D 2012 Kurzbeschreibung
- C - Zur Verwendung des Computerprogramms "Q-plus Bridge - Lehrbuchedition" als Begleitung zu diesem Lehrbuch
- D - Blattbewertung bei starken Einfärbern und Zweifärbern
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SFS Band 2: Alleinspiel Farbkontrakte (Überarbeitete Neuauflage)
Überarbeitete Neuauflage (2019) – angepasst an Forum D 2012
ISBN: 978-3-935485-61-6
Spieldurchführung und Spieltechnik des Alleinspielers bei Kontrakten mit einer Trumpf-Farbe (Farbkontrakt).
Enthält zahlreiche Austeilungen, Diagramme und farbig hinterlegte Zusammenfassungen des Gelernten.
Umfang: 181 Seiten.
Im Band 2 der Reihe "Schritt für Schritt" lehren die Autoren Berthe und Lebély das Alleinspiel im Farb-Kontrakt. Am Anfang steht eine kurze Einführung zur Spielplangestaltung.
Dann folgen 50 Austeilungen, zu denen der Leser jeweils die für die Planung des Alleinspiels wichtigen Fragen beantworten muss. Er soll dann seine Antwort mit der Antwort der Bridgelehrer vergleichen. Am Ende einer jeden Austeilung wird der wesentliche Lehrinhalt in einer Merkregel festgehalten.
Im zweiten Teil des Buches folgen "Übungen von A bis Z". Zu jedem Buchstaben sieht der Leser ein Alleinspielerblatt nebst zugehörigem Dummy. Darunter stehen Fragen. Wenn der Leser umblättert, findet er die Antworten und das gesamte Diagramm der Austeilung.
Ein Themenverzeichnis bildet das Ende des Buches. Alle im Buch aufgelisteten Spieltechniken sind aufgelistet und verweisen auf die Austeilungen, in denen die Spieltechnik praktiziert wird. Hier ein Überblick behandelter Farb-Spieltechniken:
- Entwickeln einer Nebenfarbe der Hand
- Kombination von Plänen
- Vermeiden von Schnappern und Überschnappern
- Trumpfverkürzung
- Schnapper mit der kurzen Trumpfhand/-Hin- und Herschnappen (Cross-Ruff)
- Abwerfen von Verlierern auf eine Länge des Tisches (inkl. Trumpfrunden ziehen, "nutzloser" Schnitt, GefährlicherGegner, Blanko-Coup, Übergänge, Figuren-Zusammenstoß, Morton`s Fork)
- Spiel mit Figuren (inkl. Prozentchancen, Auszählen der Gegnerhände, Farbbehandlung, Elimination und Endspiel,Verlierer auf Verlierer)
- Schnappen in den langen Trumpfhand (inkl. Dummy Reversal, Stiche mit kleinen Trümpfen der Hand)
- Behalten der Trumpfkontrolle (inkl. 4-3-Fit, Reihenfolge beim Entwickeln der Farben, Blanko-Coup in Trumpf,Deblockade)
- Unterbrechen der gegnerischen Kommunikation (inkl. Ducken des Ausspiels, "Verbeugung vor dem König", Scherencoup)
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SFS Band 1: Alleinspiel Sans Atout (Überarbeitete Neuauflage)
4. überarbeitete Auflage 2024
Umfang: 165 Seiten
ISBN: 978-3-935485-60-9
Spieldurchführung und Spieltechnik des Alleinspielers bei Kontrakten ohne Trumpf (Sans Atout). Enthält zahlreiche Austeilungen, Diagramme und Zusammenfassungen.
Die Reihe Schritt für Schritt" ist die deutsche Übersetzung der berühmten französischen Unterrichtsreihe "Pas à Pas" für die Spieltechnik im Bridge. Autoren sind Robert Berthe und Norbert Lebély, beide renommierte Professoren des französischen Bridgeverbandes. Neben den Büchern haben Sie viele Jahre lang Spieltechnikaufgaben unter demselben Titel im französischen Bridgemagazin veröffentlicht.
Im ersten Band lehren sie das Alleinspiel im Sans-Atout-Kontrakt. In 49 Austeilungen stellen sie dem Lernenden die für die Planung des Alleinspiels wichtigen Fragen. Er soll sich jeweils eine Antwort überlegen, die er dann sofort mit der Antwort der Bridgelehrer vergleichen kann. Am Ende einer jeden Austeilung fassen die Autoren das Lernthema einer Austeilung immer als "Prinzip" zusammen.
Im zweiten Teil des Buches folgen "Übungen von A bis Z". Zu jedem Buchstaben sieht der Leser ein Alleinspielerblatt nebst zugehörigem Dummy. Darunter stehen Fragen. Im Anschluss findet er die Antworten und das gesamte Diagramm der Austeilung.
Ein Themenverzeichnis befindet sich in der Mitte es Buches. Alle im Buch aufgelisteten Spieltechniken sind aufgelistet und verweisen auf die Austeilungen, in denen die Spieltechnik praktiziert wird. Hier ein Überblick behandelter SA-Spieltechniken:
- Ducken (klassisch,7er-Regel,Bath-Coup etc.)
- Schnitt in die richtige Richtung
- Verzicht auf einen Schnitt
- "Verbeugung vor der Königin"
- Mortons Fork
- Reihenfolge, in der man Farben entwickelt
- Wettlauf bei der Entwicklung von Stichen
- Schlussfolgerungen aus Reizung oder Ausspiel
- Auszählen der Gegnerhände
- Endspiele
- Psychologische Spielweisen
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SFS Band 4: Gegenspiel im Farbkontrakt
Spieldurchführung und Spieltechnik des Gegenspielers bei Kontrakten mit einer Trumpf-Farbe (Farbkontrakten).
Enthält zahlreiche Austeilungen, Diagramme und farbig hinterlegte Zusammenfassungen.
Umfang: 213 Seiten - zzgl. 1-seitige Übersicht zur DBV-Schriftenreihe.
Der Präsident des Europäischen Bridgeverbandes schreibt im Vorwort zu diesem Buch: Die Leser werden leicht verstehen, welches Vergnügen es mir bereitet, ein Vorwort für den vierten Band von "Schritt für Schritt" zu schreiben, der, wie die anderen Bände, in besonderem Maße zur Entwicklung und zum Fortschritt des Bridge beitragen wird. Das liegt daran, dass Robert Berthe und Norbert Lebély (die Autoren, die ich gerne als "Scanner" des Bridge bezeichne) alle Prinzipien des Spiels so gründlich durchleuchtet haben, dass viele ihrer treuen Leser zu Experten werden.
Das Rüstzeug für das Gegenspiel im Farb-Kontrakt erhält der Leser im vorangestellten Kapitel "Allgemeines". Die Autoren halten den Leser eindringlich dazu an, Gegners Reizung für das erste Ausspiel und das gesamte Gegenspiel auszuwerten. Gerade für das erste Ausspiel stellen sie wichtige Faustregeln vor.
Es folgt dann wie bei den anderen "Schritt für Schritt"-Büchern der Hauptteil mit 50 Austeilungen, die im Frage-Antwort-Dialog durchzuarbeiten sind. In den anschließenden Übungen erhält der Leser Gelegenheit, das Gelernte an 44 Austeilungen nochmals auszuprobieren.
Wie bei allen "Schritt für Schritt"-Büchern qualifiziert das abschließende Themenverzeichnis das Werk zusätzlich zu einem Nachschlagewerk. Das Verzeichnis ordnet alle vorgestellten Spieltechniken in eine systematischen Gliederung ein. Zu jeder einzelnen Spieltechnik sind die Austeilungen genannt, bei denen die jeweilige Spieltechnik zur Anwendung kommt.
inkl. MwSt (7 %)
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Forum D PLUS 2015 - Die ungestörte Reizung
ISBN 9783935485586
Das Lehrbuch zur ungestörten Reizung stellt das Herzstück der drei Lehrbücher über FORUM D PLUS 2015 dar. Es liefert detailliert und mit vielen Beispielen illustriert Festlegungen für alle möglichen Bietsituationen. Somit kann das System ambitionierten Partnerschaften helfen, Missverständnisse zu vermeiden, die auf fehlenden Absprachen beruhen.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich die Reiztheorie erheblich weiterentwickelt. Darum war es auch für FORUM D PLUS nötig und sinnvoll, nach über 10 Jahren eine erste Revision vorzunehmen.
So fließen unter anderem noch mehr Erkenntnisse des Law of Total Tricks in das Bietsystem ein. Wird ein 9-Karten-Fit erkannt, helfen Bergen-Hebungen bei Oberfarbfit und eine modifizierte Inverted Minors-Version bei Unterfarbfit sofort die 3er-Stufe (=Fitstufe) zu belegen, dabei aber trotzdem dem Partner möglichst präzise Informationen über die Stärke zu geben.
Stärker als in den meisten anderen Ländern ist es in Deutschland bei vielen Partnerschaften üblich, zusätzliche oder abweichende Vereinbarungen zu einem Standardsystem zu treffen. Dies hat oft den Nachteil, dass es nur lückenhafte Absprachen über die jeweilige Weiterreizung gibt. Darum beinhaltet das Buch noch ein großes Kapitel zu möglichen Erweiterungen des Standardsystems. Will man zum Beispiel die Zweier-Eröffnungen nach Benjamin durch ein modernes System mit Multi und schwachen Zweifärber-Eröffnungen ersetzen, dann findet man hierzu eine vollständige Anleitung.
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Forum D PLUS 2015 - Die Gegenreizung
ISBN 9783935485593
Dieses Buch vervollständigt die Reihe über FORUM D PLUS 2015, dem offiziellen Turnierbridge-System des Deutschen Bridgeverbandes.
Nicht nur für FORUM D PLUS Spieler
Das Lehrbuch bietet ein komplettes, detailliertes System für die Gegenreizung mit einem Höchstmaß an Präzision. Bei gefundenem Fit orientieren sich die Reizregeln an den Erkenntnissen des „Law of Total Tricks“. Da die Gegenreizung unabhängig vom Eröffnungssystem ist, stellt dieses Buch auch ein Angebot an ambitionierte Bridgespieler dar, die als Eröffnungspartei ansonsten ein anderes Bietsystem verwenden.
Lehrbuch und Nachschlagewerk
Wie auch die beiden anderen Bücher dieser Reihe eignet sich dieses Buch nicht nur als Lehrbuch sondern auch als Nachschlagewerk. Möchten Sie wissen, was die Bedeutung eines bestimmten Gebotes ist, bietet sich zunächst das sehr detaillierte Inhaltsverzeichnis an. Wenn Sie die Systematik des Inhaltsverzeichnisses verinnerlicht haben, ist dieser Weg sehr erfolgversprechend. Unter Umständen hilft Ihnen auch das Stichwortverzeichnis. Der einfachste Weg ist jedoch für die Mehrzahl der Leser, das Verzeichnis der Bietsequenzen zu konsultieren. Alle Bietsequenzen, die im Buch abgedruckt sind, sind in einer systematischen Ordnung aufgelistet, so dass Sie wie in einem Lexikon suchen können.
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Forum D PLUS 2015 - Die Wettbewerbsreizung
ISBN 978-3-935485-50-0
Die Wettbewerbsreizung legt die Regeln für die Eröffnungspartei fest, wenn der Gegner zwischengereizt hat. Insbesondere in der Wettbewerbsreizung beweist sich die Qualität eines hochentwickelten Bietsystems. Zusätzliche Instrumente wie Überruf der Gegnerfarbe sowie Kontra und Rekontra werden in Abhängigkeit von der jeweiligen Bietsituation differenziert mit einer Bedeutung belegt.
In der kultivierten Wettbewerbsreizung haben auch etliche natürliche Gebote zweckmäßigerweise eine etwas andere Bedeutung als in der ungestörten Reizung, teilweise abhängig von Prinzipien der Wettbewerbsreizung wie dem "Prinzip der freiwilligen Reizung" sowie dem "Prinzip der erzwungenen Hebung".
Der Autor Dr. Karl-Heinz Kaiser behandelt systematisch alle Situationen der Wettbewerbsreizung und gibt dabei dem ambitionierten Bridgespieler ein hochwirksames Instrumentarium an die Hand, sich im Reizwettkampf mit dem Gegner zu behaupten.
Schon der Umfang des Inhaltsverzeichnisses von fast fünf Seiten beweist, wie detailliert die unterschiedlichen Bietsituationen behandelt und trainiert werden.
Wie alle FORUM D PLUS-Lehrbücher bietet auch dieses Buch dem Leser wertvolle Hilfestellungen, um damit nicht nur bestmöglich lernen zu können, sondern um es auch als Nachschlagewerk nutzen zu können. Neben dem tief gegliederten Inhaltsverzeichnis helfen beim Auffinden einer bestimmten Bietsituation: die Zusammenfassungen jeweils am Ende eines Kapitels, das Stichwortverzeichnis sowie last not least das Verzeichnis der Bietsequenzen.
Wesentliche Änderungen im Vergleich zur 1. Auflage:
- Die inhaltlichen Änderungen betreffen vor allem die aggressiveren Reizungen mit Fit zur Eröffnerfarbe nach Farbgegenreizung sowie Informationskontra, den routinemäßigen Gebrauch von Support-Kontra und -Rekontra und mehr negative Kontras nach Sans-Atout-Eröffnungen und -Gegenreizungen.
- Es gibt zwei Übersichtstabellen "Fit-Antworten auf Oberfarb-Eröffnung" und "Sprung in neuer Farbe auf eine 1-in-Farbe-Eröffnung", in denen die diesbezüglichen neuen Vereinbarungen in ungestörter und Wettbewerbsreizung gegenübergestellt werden.
- Der Umfang ist auf 287 Seiten angewachsen (statt bisher 248).
inkl. MwSt (7 %)
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Schlemmreizung
179 Seiten über den Weg zum Klein- bzw. Großschlemm:
Die Schlemmreizung nach den Eröffnungen 2SA, 2Treff oder 2Karo.
Alles über die Reizungen und Antworten zu:
- Key-Card-Blackwood
- Josephine
- Kickback
sowie die Weiterreizung nach Zwischenreizung des Gegners.
Autoren: Perre Chidiac, Jean-Christophe Quantin und Daniel Beaucourt.
inkl. MwSt (7 %)
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Bridge in Tabellenform - Forum D 2012 Kurzform - Format A6
NEU
Autor: Hans-Jürgen Lorke
Titel: Bridge in Tabellenform - FORUM D 2012
Kurzform für Einsteiger als Hosentaschenbuch
offizielles Unterrichtsmaterial des Deutschen Bridgeverbandes
1. Auflage 2013
61 Seiten
DIN A6 (ca. 111 mm x 154 mm
ISBN 978-3-00-042573-8
Inhalt der Kapitel
- Magische Zahlen
- Überblick bei Eröffnungsstärke
- Erster Gedanke: Eröffnungen der Oberfarben
- Zweiter Gedanke:
- 1SA-Eröffnung (15-17 FL)
- 2SA-Eröffnung (20-21 FL)
- Dritter Gedanke: Eröffnungen der Unterfarben
- Benjamin-System
- 2 Treff, 2 Karo
- Weak Two: 2 Coeur, 2 Pik
- Sperr-Eröffnungen
- Überblick bei Gegenreizung
- Erster Gedanke: Farbgegenreizung auf der 1er-Stufe und 2er-Stufe
- Zweiter Gedanke: Informations-Kontra nach Unter- u. Oberfarberöffnung
- Dritter Gedanke: Stärke-Kontra nach 1er-Stufen Eröffnung
- Vierter Gedanke: SA-Gegenreizung
- Sperrgebote in der Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
- Änderung der Reizung nach Farbgegenreizung
- Wiederbelebung des Eröffners
- Änderung der Reizung nach Informations-Kontra
- Stolen Bids (die gestohlenen Gebote nach SA-Eröffnung)
- Negativkontra
- Schlemmkonventionen
- Beispiele
- Spielpläne
- Techniken
- Anschriften
- Tipps
- Begriffe
inkl. MwSt (7 %)
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Bridge in Tabellenform - Forum D 2012 Anfänger - Format: A6
NEU
Autor: Hans-Jürgen Lorke
Titel: Bridge in Tabellenform - FORUM D 2012 für Anfänger als Hosentaschenbuch
offizielles Unterrichtsmaterial des Deutschen Bridgeverbandes
1. Auflage 2013
133 Seiten
DIN A6 (ca. 154 mm x 111 mm)
ISBN 978-3-00-042574-5
Inhalt der Kapitel
- Magische Zahlen
- Überblick bei Eröffnungsstärke
- Erster Gedanke: Eröffnungen der Oberfarben
- Zweiter Gedanke:
- 1SA-Eröffnung (15-17 FL)
- 2SA-Eröffnung (20-21 FL)
- Dritter Gedanke: Eröffnungen der Unterfarben
- Benjamin-System
- 2 Treff, 2 Karo
- Weak Two: 2 Coeur, 2 Pik
- Sperr-Eröffnungen
- Überblick bei Gegenreizung
- Erster Gedanke: Farbgegenreizung auf der 1er-Stufe und 2er-Stufe
- Zweiter Gedanke: Informations-Kontra nach Unter- u. Oberfarberöffnung
- Dritter Gedanke: Stärke-Kontra nach 1er-Stufen Eröffnung
- Vierter Gedanke: SA-Gegenreizung
- Sperrgebote in der Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
- Änderung der Reizung nach Farbgegenreizung
- Wiederbelebung des Eröffners
- Änderung der Reizung nach Informations-Kontra
- Stolen Bids (die gestohlenen Gebote nach SA-Eröffnung)
- Negativkontra
- Schlemmkonventionen
- Beispiele
- Spielpläne
- Techniken
- Anschriften
- Tipps
- Begriffe
inkl. MwSt (7 %)
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Bridge in Tabellenform - Form D 2012 Anfänger
133 Seiten
ISBN 978-3-00-040893-9
Inhalt der Kapitel
- Magische Zahlen
- Überblick bei Eröffnungsstärke
- Erster Gedanke: Eröffnungen der Oberfarben
- Zweiter Gedanke:
- 1SA-Eröffnung (15-17 FL)
- 2SA-Eröffnung (20-21 FL)
- Dritter Gedanke: Eröffnungen der Unterfarben
- Benjamin-System
- 2 Treff, 2 Karo
- Weak Two: 2 Coeur, 2 Pik
- Sperr-Eröffnungen
- Überblick bei Gegenreizung
- Erster Gedanke: Farbgegenreizung auf der 1er-Stufe und 2er-Stufe
- Zweiter Gedanke: Informations-Kontra nach Unter- und Oberfarberöffnung
- Dritter Gedanke: Stärke-Kontra nach 1er-Stufen Eröffnung
- Vierter Gedanke: SA-Gegenreizung
- Sperrgebote in der Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
- Änderung der Reizung nach Farb-Gegenreizung
- Wiederbelebung des Eröffners
- Änderung der Reizung nach Informations-Kontra
- Stolen Bids(die gestohlenen Gebote nach SA-Eröffnung)
- Schlemmkonventionen
- Beispiele
- Spielpläne
- Techniken
- Anschriften
- Tipps
- Begriffe
inkl. MwSt (7 %)
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Bridge in Tabellenform - Forum D 2012 Kurzform - Einsteiger
61 Seiten
ISBN 978-3-00-040894-6
Inhalt der Kapitel
- Magische Zahlen
- Überblick bei Eröffnungsstärke
- Erster Gedanke: Eröffnungen der Oberfarben
- Zweiter Gedanke:
- 1SA-Eröffnung (15-17 FL)
- 2SA-Eröffnung (20-21 FL)
- Dritter Gedanke: Eröffnungen der Unterfarben
- Benjamin-System
- 2 Treff, 2 Karo
- Weak Two: 2 Coeur, 2 Pik
- Sperr-Eröffnungen
- Überblick bei Gegenreizung
- Erster Gedanke: Farbgegenreizung auf der 1er-Stufe und 2er-Stufe
- Zweiter Gedanke: Informations-Kontra nach Unter- und Oberfarberöffnung
- Dritter Gedanke: Stärke-Kontra nach Eröffnung
- Vierter Gedanke: SA-Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
- Änderung der Reizung nach Farb-Gegenreizung
- Wiederbelebung des Eröffners
- Änderung der Reizung nach Informations-Kontra
- Stolen Bids(die gestohlenen Gebote nach SA-Eröffnung)
- Sperrgebote in der Gegenreizung
- Negativkontra
- Schlemmkonventionen
- Techniken
- Anschriften
- Tipps
- Begriffe
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Bridge in Tabellenform - Forum D 2012 Für Fortgeschrittene
Autor: Hans-Jürgen Lorke
Titel: Bridge in Tabellenform - FORUM D 2012 für Fortgeschrittene
Offizielles Biet- und Unterrichtssystem des Deutschen Bridge Verbandes
ISBN 978-3-00-025828-2
Dieses Buch bietet eine Übersicht auf einen Blick.
Das vorliegende Taschenbuch ist gedacht als Anregung für Ihre möglichen Reizungen im Bridgespiel auf der Basis von Forum D 2012.
Elemente:
- Eröffnung
- Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
- Techniken
- Regeln
inkl. MwSt (7 %)
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Was spielen wir Partner? - Unsere Konventionen Partner
Autor: Yves Mucha
Titel: "Was spielen wir Partner? - Unsere Konventionen Partner"
Schriftenreihe des Deutschen Bridge-Verbandes e.V.
118 Sseiten, ISBN 978-3-935485-32-6
Reduzierter Preis 5,00 Euro
"Was spielen wir Partner?" ist nicht nur die erste Frage bei Individualturnieren und neuen Partnerschaften, selbst eingespielte Partner stehen häufig vor Bietsituationen, in denen es keine oder unklare Absprachen gibt und schon ist der schlechte Score vorprogrammiert. Das kann mit dem neuen Band "Was spielen wir Partner?" aus der Schriftenreihe des DBV verhindert werden. Mit diesem Büchlein ist ein Artikel für den täglichen Gebrauch entstanden. Die ersten 65 Seiten sind dafür gedacht, mit Ihrem Partner die notwendigen, in der Praxis besonders relevanten Bestandteile Ihres Biet- und Markierungssystems abzusprechen und für die Turniervorbereitung zu dokumentieren. Das konnte bisher auf verschiedene Arten geschehen. Sie konnten z.B. vereinbaren: Wir spielen es so wie im Buch xy oder/und Sie füllten eine Konventionskarte aus.
Viele Lehrbücher zur Biettechnik sind aber mehr oder weniger eine Sammlung von sich ergänzenden Konventionen, die man zuschalten kann. Jede Sammlung ist anders. Eine Konvention kann trotz gleichen Namens in Teilen unterschiedlich sein: Eine Quelle für Missverständnisse.
Konventionskarten bieten einen leeren Rahmen, in den man bereits bekannte Konventionen eintragen kann. Nicht immer sehr hilfreich! Genau in diese Lücke stößt das Gebrauchsbuch, es erinnert an notwendige Absprachen, bietet gängige Alternativen an und erläutert sie.
Nehmen wir die Bietfolge der ungestörten Reizung: 1UF-1OF-1SA. In "FORUM D PLUS - Die ungestörte Reizung" wird hier der Relais-Transfer auf 10 Seiten dargestellt. Auf einer mehrseitigen Konventionskarte hätten wir Platz - falls wir noch Platz haben -, um die Vereinbarungen in der leeren ca. 8cm breiten, 5mm hohen Spalte 'Weiterreizung' einzutragen.
In 'Was spielen wir Partner' finden Sie auf Seite 12 (für die Unterfarb-Eröffnungen) und Seite 16 (für die Oberfarb-Eröffnungen) drei Optionen: Checkback-Stayman, Two-way Checkback Stayman und Neue Unterfarbe forcing. Und jetzt der eigentliche Clou: Auf den Seiten 65-100 werden alle Konventionen, die im Buch genannt werden, kurz beschrieben. Mit Hilfe dieser Kurzbeschreibung können Sie Ihre Konventionen vereinbaren und spielen.
Bernard Ludewig, der das Buch übersetzt und überarbeitet hat, kennt die Turnierpraxis in Deutschland gut. Die Listen der Konventionen und ihre Erklärungen orientieren sich am Mainstream. Sollte man Relais-Transfer vereinbart haben, trägt man es in 'Was spielen wir Partner' unter Verschiedenes ein.
Ich werde dieses Buch mit verschiedenen Bridgepartnern ausprobieren. Eingespielten Partnerschaften erspart es lästige Diskussionen. Und wenn man nur gelegentlich zusammenspielt, ist dieses Buch auf jeden Fall eine ideale Möglichkeit, sich über die Vereinbarungen vor dem Turnier noch einmal zu orientieren. Dabei ist es vollkommen egal ob 5er-Oberfarben, Acol, Precision, Starke Treff oder Polnisches Treff das Grundsystem ist.
(Text von Wolfram Rach, DBV-Bridgelehrer)
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